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VEGAN Lifestyle ☼

 

Vegan ist keine Überzeugung oder eine Meinung !

Es ist Respekt vor dem Leben und soziales Denken.

 

 

VEGAN als Nahrungsquelle

Ernährung ohne irgendwelche Zutaten aus Tieren.

 

Hinter jedem Stück Fleisch steckt ein getötetes Lebewesen. Ein fühlendes Individuum, das geboren wurde, um nach einem Bruchteil seiner natürlichen Lebensspanne für einen kurzen menschlichen Gaumenkitzel geschlachtet zu werden. Unmengen an Getreide und Soja werden an die sogenannten Nutztiere verfüttert, während eine Milliarde Menschen Hunger leidet. Regenwald wird für gigantische Tierfarmen und den Futtermittelanbau abgeholzt. Nicht zuletzt ist der Verzehr von Fleisch gesundheitlich bedenklich. Fleisch ist ein Stück Lebenskraft – aber nur, solange es lebt.

 

Ohne tierliche Produkte zu kochen klingt für viele Menschen nach grossem Aufwand und kompletter Umstellung der Kochgewohnheiten. Es wird jedoch schnell klar, dass vegan kochen lecker, gesund und vor allem auch einfach ist. Viele Produkte und Rezepte sind von Haus aus vegan und die meisten Zutaten lassen sich einfach ersetzen durch entsprechende Alternativprodukte.

 

 

VEGAN Alternativprodukte:

 

Fleisch

Alternativen:

Sojaprodukte, Seitan, Wurstalternativen, Vegan Jerky

 

Milch

Alternativen:

Sojadrink, Getreidedrinks, Reisdrink, Mandeldrink

 

Rahm

Alternativen:

Sojarahm, Haferrahm, Reisrahm

 

Käse

Alternativen:

Streichkäsealternativen, Hartkäsealternativen, Schmelzkäsealternativen, Reibkäsealternativen

 

Eier

Alternativen:

Mehle zum Binden, Rührtofu

 

Honig

Alternativen:

Agavendicksaft, Birnendicksaft, Ahornsirup, Melasse, selbstgemachter Löwenzahnhonig

 

 

VEGAN als Lifestyle

Veganismus ist eine vorwiegend ethisch begründete Einstellung und Lebensweise, welche die Nutzung von Tieren und tierlicher Produkte ablehnt.

 

Der Ausdruck “vegan” hat seinen Ursprung im englischen Wort “vegetarian”. Donald Watson, ein Engländer, führte diesen 1944 ein. Watson war der Ansicht, dass Vegetarismus in der Form, wie er meist gelebt wird (ovo-lacto vegetarisch, also mit Milch und Eiern), das eigentliche Ziel der Tierleidvermeidung nicht erfüllt und darum eine klare begriffliche Trennung erforderlich sei.

 

Wer vegan lebt, merkt das in allen Lebensbereichen. In sehr vielen Bereichen unserer Gesellschaft ist es üblich, Tiere oder Produkte von Tieren einzusetzen. Tiere werden bei uns zu Ernährungs-, Forschungs- und Unterhaltungszwecken verwendet. Dem zu Grunde liegt die Vorstellung, dass Tiere minderwertig sind. Darum sei es grundsätzlich gerechtfertigt, Tiere für menschliche Zwecke zu instrumentalisieren, solange wir sie im Rahmen der gesetzlichen (Tierschutz-) Bestimmungen behandeln.

 

VeganerInnen lehnen die oben genannte Nutzung konsequent ab und unterstützen, soweit dies innerhalb der Gesellschaft machbar ist, keine Konsumgüter aus, von und mit Tieren. Dies umfasst Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Honig, Leder, Wolle, Seide ebenso wie Zoobesuche und Zirkusse mit Tiervorstellungen zu Unterhaltungszwecken. Auch Tierversuche werden abgelehnt. Wann immer möglich werden, z.B. bei Kosmetika und Haushaltsprodukten, Varianten gekauft, deren Bestandteile nicht an Tieren getestet wurden.

 

Vom Schnitzel über den lederfreien Schuh bis zum Lipgloss – für sämtliche Produkte gibt es vegane Alternativen!

 

VEGAN als Respekt vor der Natur

Was ein Vegan-Kritiker sagt:

"Wenn man sich Coca Cola, Kaffee mit Zucker ohne Ende, chemische Energiedrinks oder alles mögliche reinzieht und das täglich dann darf man sich nicht wundern, dann kann man ja nicht mehr beurteilen ob die Krankheiten von Fleisch kommen. Ich trinke zu 99% im Jahr nur Wasser, ich Frühstücke sogar nur Wasser, kein Kaffee, kein Cola, keine Tabletten, ich nehme keine Medikamente, ich lebe Gesünder als der Großteil der Menschheit, ich mach mir um mich keine Sorgen weil ich Fleisch esse. Ich werde mich nicht beklagen, keine Angst.

 

Man muss ja nicht jeden Tag Fleisch essen, das ist ja auch kein Gesetz. Wie gesagt, von einer goldenen Mitte haben wohl die wenigsten gehört, da gibt es entweder nur die eine extreme oder die andere, ganz oder gar nicht, Extremisten überall, einen Mittelweg seht ihr anscheinend nicht."

 

Anwort eines Veganers (MOH):

Ich verstehe Deine Gedanken sehr gut und sehe auch, dass Du bereits viel verstanden hast und anpassungsfähig bist (im Sinne von Dich selbstbewusst vor Negativen Sachen schützen).

 

Du hast offenbar schon gemerkt, dass Aspartam, Zucker, chemische Produkte, Fluorid, Aluminium, usw. schädlich ist, deshalb suchen wir bewusste Leute nach Alternativen, die es zum Glück auch schon gibt.

 

Zum Thema Fleisch möchte ich nur erwähnen, dass Du auch diesen Schritt des Verzichts auf Fleisch schaffen wirst, wenn Du verstehst, dass Du danach glücklicher sein kannst, im Wissen, dass Du kein einziges Tier mehr tötest oder töten lässt. Das ist nichts weiter als Respekt vor dem Leben.

 

Im Wissen, dass wie Thomas schon gesagt hat 50 Milliarden Tiere oder mehr gequält, mit Chemie vollgepumpt und schrecklich gehalten und gekillt werden, sollte jedem einzelnen Menschen einleuchten, welche Kraft er mit dem freien Willen hat, dies zu stoppen. VERZICHT auf Fleischkonsum ist die beste friedlichste Art dieses Leid zu beenden.

 

☼ TUE KEINEM LEBEWESEN ETWAS AN, WAS DU NICHT SELBST ERLEIDEN MÖCHTEST ! ☼

 

WAS DU VON DEINEN ELTERN UND MILLIONEN MENSCHEN GELERNT HAST, MUSS NICHT HEISSEN, DASS DIES GESUND UND RICHTIG IST.

 

ZU BEGINN WERDEN MENSCHEN ÜBER DICH LACHEN, WENN DU KEIN FLEISCH MEHR ISST, DANN BEKÄMPFEN SIE DICH UND AM ENDE BEKOMMST DU RECHT.

 

 

VEGAN als soziales Denken

 

 

 

 

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