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MONGOLE an der Spitze der UBS Bank im Finanzwesen der Schweiz

Autorenbild: #PLATANO#PLATANO

Der Kommentar von #PLATANO steht unterhalb des kopierten Textes aus NZZ.ch.

"Folgender Text ist aus dem NZZ Artikel kopiert"


Die UBS holt Iqbal Khan und baut die Konzernleitung um

Der ehemalige Credit-Suisse-Topmanager wechselt zur Konkurrenz. Damit wird er zum möglichen Nachfolger von Konzernchef Sergio Ermotti. Ulrich Körner und Martin Blessing treten zurück.


Quelle: NZZ.ch

Ermes Gallarotti 29.8.2019, 09:13 Uhr



Die in den vergangenen Tagen aufgekommenen Gerüchte haben sich materialisiert. Iqbal Khan, der ehemalige Leiter des Vermögensverwaltungsgeschäfts der Credit Suisse (CS), wechselt per 1. Oktober zur Konkurrentin UBS. Der Schweizer wird Mitglied der Konzernleitung und gilt damit als einer der Kronfavoriten für die Nachfolge von Sergio Ermotti an der Konzernspitze der Bank.


Khan hatte die CS im Juli überraschend verlassen, nachdem er massgeblich zum Erfolg der 2015 eingeleiteten strategischen Neuausrichtung der Grossbank beigetragen hatte. Unter seiner Ägide war der Umbau des internationalen Vermögensverwaltungsgeschäfts, das neben der Schweizer Universalbank zum Kern der Grossbank zählt, zügig vorangeschritten und hatte bis Ende 2018 die vorgegebenen Ziele erreicht. In seiner neuen Funktion löst er Martin Blessing als Co-Chef des globalen Vermögensverwaltungsgeschäfts ab. Der Deutsche wird die Bank Ende Jahr nach rund drei Jahren wieder verlassen. Er hat bereits im Juni Ermotti mitgeteilt, dass er zurückzutreten gedenke, sobald ein valabler Nachfolger gefunden sei. Ermotti war es auch, der ihn zur UBS geholt hatte.


Schwierige Zusammenführung

In der Vermögensverwaltung wartet viel Arbeit auf Khan, denn das Kerngeschäft der Grossbank umfasst zwei Einheiten, die nur schwer zu integrieren sind: das ehemalige Wealth Management und die vormalige Einheit Wealth Management Americas. Weil die Geschäftsmodelle der beiden Divisionen völlig unterschiedlich sind, ist es bisher nicht gelungen, die erhofften Synergien zu nutzen. Das grösste Problem besteht darin, dass die beiden IT-Plattformen nicht zusammengelegt werden können und damit das Synergiepotenzial beschränkt bleibt. Für Khan und Co-Chef Tom Naratil wird die Zusammenführung der zwei Einheiten zu einer grossen Herausforderung. Denn wenn das Kerngeschäft der Bank nicht nach Wunsch läuft, besteht auch wenig Hoffnung auf eine Erholung des darniederliegenden Aktienkurses. Am Donnerstagmorgen hielt sich der Khan-Effekt mit einem Kursplus von rund 0,7% erst einmal in Grenzen.



Quelle: NZZ Artikel
Quelle: NZZ Artikel

Sollte sich Khan in den nächsten zweieinhalb Jahren bis zum Ende der Amtszeit von UBS-Präsident Axel Weber bewähren, kann er sich durchaus gute Chancen ausrechnen, die Nachfolge von Konzernchef Sergio Ermotti anzutreten. Für den smarten Banker spricht, neben seinem Leistungsausweis bei der CS, auch sein Alter. Anders als etliche seiner künftigen Kollegen in der Konzernleitung, die im Herbst ihrer Karriere angelangt sind, hat er mit etwas über 40 Jahren die besten Berufsjahre noch vor sich. Für ihn spricht zudem, dass er von seinen Mitarbeitern in der CS nicht nur respektiert, sondern auch geschätzt wurde.


Mit der Verpflichtung Khans dürfte auch die Hoffnung verbunden sein, endlich Schwung in die Bank zu bringen. Seit sie Anfang Jahr in Frankreich in erster Instanz wegen Steuerdelikten zu einer Busse von 4,5 Mrd. € verurteilt worden ist, stehen intern viele Räder still. Dieser unerwartete Rückschlag hat für Verunsicherung unter den Kunden, Mitarbeitern und Investoren gesorgt. Vor diesem Hintergrund ist es an der Zeit, dass ein Ruck durch die Bank geht.


Kein Eigengewächs in Sicht

In der Ausmarchung um die Nachfolge von Ermotti dürfte neben Khan auch Sabine Keller-Busse gute Karten haben. Zusätzlich zu ihrer bisherigen Funktion als «Chefelektrikerin» (Group Chief Operating Officer) wird sie die Nachfolge von Ulrich Körner als Chef der Marktregion EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) antreten. Dieser wird zudem von Suni Harford an der Spitze des Asset Management abgelöst, bleibt aber als Berater bis spätestens Ende März 2020 bei der Bank. Keller-Busse hat sich in den zurückliegenden Jahren in einer Reihe von Funktionen bewährt und hat durchaus die Chance, als erste Frau die operative Führung der Bank zu übernehmen.


Sollte Khan der Sprung an die Konzernspitze gelingen, wäre er nach Sergio Ermotti und Oswald Grübel der dritte CEO in Folge, der von aussen geholt wurde. Das letzte Eigengewächs, das den Sprung nach ganz oben schaffte, war Marcel Rohner, dem die Finanzkrise zum Verhängnis wurde. Die UBS betont zwar immer wieder, wie wichtig es sei, interne Talente an die Spitze zu führen. Aber das gelingt ihr offensichtlich nicht nach Wunsch. Zweieinhalb Jahre bevor die statutarisch auf höchstens zehn Jahre beschränkte Amtszeit Webers zu Ende geht, ist die Auswahl an Hoffnungsträgern in der Konzernleitung überschaubar. Da wird sich noch einiges tun müssen.



 

Kommentar von PLATANO zum NZZ Artikel :


Dieser NZZ Artikel bestätigt die Behauptung von Platano, dass die Schweiz und damit das Finanzsystem seit 1291 von Mongolen kontrolliert wird. (Dies ist die Grundsatz Aussage).


1291 ist das Gründungsjahr der Schweizer EID Genossenschaft.

Im gleichen Jahrhundert (12./13.) haben Mongolen mittels Mongolenstürme der Goldenen Horde unter Kublai KHAN und Stammesangehörige des Dschingis KHAN, Ost-Europa bis zur Schweiz überfallen, erobert und seither unterworfen.


Während heutige sogenannte EIDGENOSSEN (Bewohner der Schweiz seit der Gründung 1291) glauben, sie hätten damals erfolgreich gegen den König von Habsburg gekämpft, so behauptet Platano, dass der "Schweizer" EID von Mongolen abgelegt und damit die Schweiz (HELVETIA) gegründet wurde.


Die Schweiz ist bekannt für ihr mächtiges Finanzsystem mit weltweitem Einfluss.

Da wir heute wissen, dass erstens das weltweite Finanzsystem auf FIAT Geld basiert, was soviel wie Falschgeld und Täuschung der Geldnutzer bedeutet, und zweitens die YUAN Dynastie der Mongolen die erste FIAT Währung erfunden hat, so müssen wir davon ausgehen, dass die Mongolen ihre FIAT Geld Täuschung nach Europa gebracht und in der Schweiz eine Basis eines Geldsystems installiert haben, welches ganze Völker vom FIAT Geld abhängig machten und die Täuschung als gegebene Tatsache verkauften.


Wenn wir heute von der Schweiz reden, müssen wir wissen, dass die Schweiz seit 1291 unter Kontrolle der Mongolen steht.

Wie kann das sein ?

Wer sich vorstellen kann, dass jede Firma von einem einzigen Chef, CEO geführt wird und beliebig viele Angestellte, Untergeordnete zählt, so ist die Vorstellung einfach, dass es genügt, wenn die Spitze einer Firma besetzt oder gelenkt wird, damit die unbegrenzte Anzahl Menschen kontrolliert werden können.


Dasselbe gilt mit den Religionen, Regierungen, Organisationen, Projekte, Militärarmeen.

Ein Mongole kann eine Struktur anführen und damit ein gesamtes Volk in die gewünschte Richtung lenken.


Wenn wir den VatiKHAN betrachten, so erkennen wir, dass schon das Wort KHAN im Wort Vatikan enthalten ist, was auf eine von Mongolen kontrollierte Religion steuert, die KATHolische Kirche mit angeblich Milliarden Angehörigen. Wer ist denn in der heutigen Zeit noch gläubig der Bibel, des Korans, der Tora ? Gläubige können nur Unwissende über die Wahrheit sein, die ihrem Glauben folgen, weil ihnen die wahren Antworten fehlen.


Ein wahrer Gott / Allah / YHWH kann niemals in einem Buch geschrieben stehen. Denn das einzig wahre ist die uns umgebende Natur als das erkennen, was die Gläubigen Gott / Allah / YHWH nennen. So nehmen wir den himmlischen imaginären Allwissenden auf den sichtbaren realen Boden der Erde hinunter und erkennen, dass wir permanent den Gott in Form der Natur sehen können. Wissen die Menschen dies, geben sie automatisch acht auf die Natur, denn sie ist unsere Lebensgrundlage.


Damit können wir sagen, der Vatika(h)n ist genauso eine Täuschung der Völker wie auch das FIAT Geldsystem.

Wer hat denn diese Täuschungen gebracht und warum ?


Wir wissen, dass Dschingis KHAN (Temüdschin) die Stämme der Mongolei zusammenführte, was der Sinn des Faschismus bedeutet und damit viele Regionen der Welt erobern konnte. Der Faschismus ist der Zusammenhalt von Menschen, was für gute oder schlechte Zwecke genutzt werden kann.


So nutzte Dschingis Khan den Zusammenhalt und formte übermächtigs Jägerarmeen mit Pfeil und Bogen auf Pferden, damit fremde Völker überrannt, erobert, unterworfen werden konnten. Aus Sicht der Mongolen war dieser Faschismus gut, aus Sicht der Überfallenen war dieser Faschismus schlecht. Darum ist der Faschismus immer eine Frage der Perspektive und des damit umgesetzten Zweckes.


Ich kehre zurück auf den Artikel der NZZ, der uns informiert, dass ein KHAN, also Mongole, Dschingis Khan Nachkomme, erstmals öffentlich ab 1. Okt. 2019 an der Spitze der grössten Schweizer Bank UBS steht. Neu ist nur, dass dieser Mongole erstmals öffentlich Gesicht zeigt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross, dass solche Mongolen bisher im Hintergrund die CEO's des Schweizer Finanzsystems kontrolliert und gelenkt haben. Dasselbe gilt für die Schweizer Regierung. Es ist wohl eine Frage der Zeit, wann ein KHAN öffentlich zum Bundesrat der Schweiz ernannt wird.


Der Grund dieser Bekanntwerdung der KHAN's liegt in der von Mongolen geführten "Neuen bzw. NAZI Weltordnung". Sie bauen seit 700 Jahren (12./13. Jahrhundert) diese NWO auf, damit sie die gesamte Menschheit kontrollieren und unterwerfen können.


Wissen wir mit diesem Kommentar von Platano nun, warum der NZZ Artikel so interessant ist ? Genau, weil er die Aussagen von Platano bestätigt, dass das Schweizer Finanzsystem von Mongolen gelenkt, kontrolliert, benutzt wird.


Informieren wir uns im Internet über die NWO Hauptstadt ASTANA in Kasachstan, dann wissen wir, warum die Mongolen die NWO Lenker und Erbauer sind. Die Pyramide des Friedens in Astana ist so zu erkennen, dass die NWO Struktur vorsieht, dass die Mongolen an der Spitze der Weltmacht stehen. Oder glauben die Lesende hier, dass die USA die NWO Besitzer sind ?


Weitere Details sind vorhanden. Vorerst ist dieser Beitrag hiermit beendet und soll die Menschen dahin wachrütteln, dass die Mongolen die Völker der Erde manipulieren.


Beste Grüsse von

 
 
 

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